Amsterdam – von Tulpen und Grachten

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Vier Stunden Autofahrt sind es bis nach Amsterdam von Frankfurt. Wir haben strahlenden Sonnenschein und die Wettervorhersage könnte nicht besser sein! Das Auto ist schnell gepackt und schon sind wir auf der Autobahn Richtung Amsterdam. Wie zu erwarten ist an diesem Wochenende viel Verkehr, doch wir lassen uns die Vorfreude nicht trüben. Nach etwas mehr als fünf Stunden Autofahrt erreichen wir Amsterdam. Voller Vorfreude beziehen wir unser Zimmer und machen uns zu gleich auf den Weg die Stadt zu erkunden.

Unser Zimmer liegt sehr zentral und so sind wir direkt mitten im Geschehen. Unser Spaziergang führt uns entlang der Grachten durch das Zentrum von Amsterdam vorbei am Eremitage und am Rembrandthaus ist Amsterdam wirklich, wie man es sich vorstellt.

Fahrräder soweit das Auge reicht und eine Brücke nach der anderen es ist wirklich sehr schön. Wir schlendern noch eine Weile durch das Zentrum und machen für einen trink in einer der Bars halt.


Wir genießen den Sonnenuntergang und beschließen dann in dem italienischen Restaurant “Mama Dough” essen zu gehen.


Durch die lange Fahrt sind wir früh müde und beschließen auf unser Zimmer zu gehen wir wollen für den nächsten Tag bei Kräften sein und freuen uns diese wunderschöne Stadt weiter zu erkunden.


Es ist 8 Uhr morgens, als ich die Augen öffne, geweckt von den ersten Sonnenstrahlen die durch das Fenster kommen. Wir machen uns auf den Weg eine Möglichkeit zum frühstücken zu finden und werden beim “Breakfast Club” fündig. Ein ein toller Platz in der Sonne, so kann der Tag starten, wir haben Kaffee und “Eggs Benedikt”.


Mit der Straßenbahn machen wir uns auf den Weg zu unserem Parkplatz und das Auto abzuholen. Heute steht der “Keukenhof” auf dem Plan. Nicht nur wir wollen diesen berühmten Tulpenpark heute sehen, am Ende warten wir fast zwei Stunden bis unser Auto geparkt ist. Unvorstellbar welche Menschenmengen sich hier und heute versammelt haben.


Das Warten hat sich gelohnt, der Park ist einfach wunderschön. Wir hätten keinen besseren Tag und keine bessere Jahreszeit erwischen können.


Der Park blüht in voller Pracht und in allen nur erdenklichen Farben, es ist wirklich wunderschön. Wir schlendern durch den Garten beeindruckt von der Farbenpracht und genießen die Sonne.


Gut drei Stunden verbringen wir in dem herrlich angelegten Botanischen Garten am Ende die Windmühle als Highlight.


Etwa 30 Minuten Fahrzeit sind es zurück nach Amsterdam.
Am nächsten Morgen fanden wir zufällig ein spektakuläres Frühstücks Restaurant.
Es hat einen kleinen Außenbereich, ähnlich eines Parks. Die Location ist wirklich fantastisch und das Frühstück schmeckt sagenhaft jeder, der in Amsterdam ist sollte hier frühstücken das “Dignita Hoftuin” ein absoluter Geheimtipp.


Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg ans Meer, unser Ziel war Bloemendaal aan Zee. Der Strand und das Wetter waren herrlich.


Entlang der Promenade sind verschiedene Strandpavillon ansässig. Hier lässt sich gemütlich ein Kaffee oder auch ein Bier genießen eine Kleinigkeit essen und das Treiben am Strand beobachten.


Langsam wurde es Zeit für unsere Heimreise, doch vorher wollten wir uns noch das schöne Haarlem anschauen.

Am Ende gab es noch mal Pizza bei “De Pizzabakkers Haarlem“. Wir hatten wirklich Glück mit den Restaurants auf unserer Reise, entweder gibt es in Amsterdam nur gute oder wir waren glücklich. Die Pizza war jedenfalls fantastisch und genau das richtige, dass wir brauchten vor unserer doch etwas längeren Heimfahrt. Amsterdam ist wirklich wunderschön, das Wetter hätte nicht besser sein können. Ich bin mir sicher, so ein Wochenende erlebt man nicht oft, es wird uns in Erinnerung bleiben.